Krieger kämpfen an vorderster Front und müssen keinen Gegner fürchten. Sie bilden den zuverlässigen Kern einer jeden Streitmacht. Sie sind abgehärtete und disziplinierte Kämpfer, die niemals zögern und sich stets für den Schutz all derer einsetzen, die schwächer sind als sie selbst.
Rechtschaffenheit ist jedoch nicht ihre große Stärke. Heimlich getrieben von düsteren Motiven, nehmen viele Krieger jede Schlacht als Möglichkeit wahr, ihren Blutdurst zu stillen.
Die Kleriker sind weithin bekannt für ihren mächtigen Heilzauber, mit dem sie auch die schlimmsten Verletzungen und die tödlichsten Krankheiten heilen können. Die Zaubersprüche der Kleriker sind so vielseitig wie die Schutzgottheiten, denen sie unterstehen.
Viele Kleriker sind zudem fähige Kämpfer, die ihre Wut entweder aus der Ferne auf den Feind niederregnen lassen oder sich mit kreisendem Kriegshammer ins Kampfgetümmel stürzen.
Schurken halten sich meist versteckt am Rande des Kampfgeschehens auf, um im richtigen Moment mit überwältigender Kraft und ohne jedwede Chance eines Gegenangriffs zuzuschlagen.
Aufgaben, die schnelles Denken und ein noch schnelleres Schwert erfordern, z. B. das Austragen von Duellen, Aufklärungsarbeiten und Auftragsmorde, lösen sie mit Bravour. Es gibt jedoch auch Schurken, die nicht im Schatten leben. Vielmehr sind viele von ihnen Einzelgänger abseits der Gesellschaft, die am liebsten an ihren Jagdfertigkeiten arbeiten und Viehzucht betreiben, um über die Runden zu kommen.
Magier sind erstklassige Fernkämpfer. Mit ihren okkulten Kräften bezwingen sie jeden Gegner, ganz gleich, welche Rüstung er trägt. Auf dem Schlachtfeld sind Magier vor allem für ihre fürchterlichen Angriffskräfte bekannt. Viele Magierorden spezialisieren sich zudem aber auch auf mächtige Unterstützungs- und Heilzauber.