Der Konflikt
Der eigentliche Konflikt, ist der Kampf gegen die immer wiederkehrenden Risse und dem Drachen Regolus. Aber auch die beiden Fraktionen Wächter und Skeptiker sind sich nicht grün. Denn beide Fraktionen finden die Handlungsweise der jeweils anderen Gruppierung für „unwürdig“ und möchten ihre Heimatwelt Telara allein mit ihren Mitteln retten. Die Skeptiker bauen dabei ganz auf Magie und Technologie getreu dem Motto „Wir werden Telara retten und wenn Telara dabei zu Grunde geht.“. Die Wächter sind hingegen streng gläubig und legen das Schicksal der Welt ganz in die Hand der Götter. Sie wissen, dass in der größten Not, die Götter Telara retten werden. Diese zwei Sichtweisen prallen permanent aufeinander.



Die Wächter sind die Auserwählten der Götter Telaras und gelten als die Vorboten der nächsten Ära. Sie sind es, die Talera retten und in ein goldenes Zeitalter führen sollen. Geschaffen von den Göttern treibt die Wächter die Erinnerung an die Menschen an, die starben, als der Schutzbann brach.
Zu den Wächtern gehören die 3 Völker, die den Göttern am ergebensten waren:

Die Zwerge.
Die Hochelfen.
Die Mathosianer.




Die Skeptiker scheren sich nicht um die Götter. Sie befinden die Götter sogar für schuldig an der Katastrophe um Telara. Zur Rettung von Telara planen die Skeptiker, selbst Wunder zu vollbringen, während die Wächter mit dem Bau ihrer Tempel beschäftigt sind.
Deshalb widmen die Skeptiker ihre Energie der Technologie. Schließlich bietet die Kombination aus Technologie und Magie Innovation, persönliche Stärke und kulturellen Fortschritt. Die einzelnen Völker der Skeptiker sind:

Die Bahmi.
Die Ethianer.
Die Kelari.